Jacques Borgetto (France)

Jacques Borgetto wurde in Paris geboren. 
Schon in sehr jungen Jahren interessierte er sich für die Fotografie und hatte stets eine Rolleiflex im Gepäck.
Er studierte Fotografie und wurde später zum Assistenten, während er sich selbst weiterentwickelte.
Borgetto wurde von der “Rencontres Internationales de la Photographie d’Aries” ausgewählt und beteiligte sich zusammen mit Bernard Plossu sowie Bernard Descamps an der Ausstellung “Young Photographers”.
Weitere Ausstellungen folgten, unter anderem im “Musée Réatu du Mans”, im “Maison de la Culture de Sens” in Aix-en-Provence und in verschiedenen Kunstgalerien.
1984 veröffentlichte Jacques ein Buch über Fotografie mit dem Titel “L’home et L’Olivier”. 
Fotografische Arbeiten sind außerdem in Sammlungen der “Bibliothéque Nationale” sowie des “Musée Réatudu Mans” zu finden.
1986 zog Borgetto zusammen mit seiner Familie in den Süden Frankreichs, arbeitete dort für verschiedene Gemeinden und hielt Fotografie-Workshops für Kinder ab.
2002 kehrte er nach Paris zurück, reiste durch Europa und Südamerika, speziell Agentinien und Chile.
Derzeit arbeitet er an einem Projekt, dass das Leben von Nomaden-Siedlungen auf den Hochplateaus in China und Tibet dokumentiert.
Borgetto zeigte Bilder in zahlreichen Ausstellungen, darunter:
– Promenades Photographiques de Vendôme, Festival international du film sud américain à Biarritz
– Sélection officielle du Mois de la Photo à Paris
– Paris Photo
– Rencontre Internationales d’Arles, 60 ans de Picto
– Nature Humaine à Leblanc 
– Résidence au château de Maison Laffite « Terres foulées »
– Nuits photographiques de Pierrevert
– Galerie Françoise Paviot
– Espace photographique de l’Hôtel de Sauroy
Magazin-Portfolio:
– Caméra
– De L’air
– Photographies nouvelles
– Réponse photo
Außerdem produzierte er drei Bücher:
– L’autre versant du Monde
– Nous avons fait un très beau voyage
– Terres foulées