Christian Ahrens (Germany)
Testimonial
Seitdem Fujifilm zur Photokina 2010 die erste X100 vorgestellt hat, bin ich begeistert von den smarten Kameras aus dem Hause Fujifilm. Bis 2016 habe ich die X100, die X-E1 und dann die X-E2 allerdings nur privat genutzt. Als ich im Frühjahr 2016 zum ersten Mal die X-Pro2 mit dem XF16-55mmF2.8 in der Hand hatte, wusste ich: die Kameras sind mit der nun verfügbaren Performance jetzt reif auch für die professionelle Nutzung. Seit April 2016 habe ich praktisch jeden Auftrag mit X-Pro2 und X-T2 umgesetzt. Das war ein spannender und interessanter Prozess. Auf meinem Blog „Beruf Fotograf“ berichte ich ausführlich über meinen Weg. Ich bin mir sicher, dass die spiegellosen Systemkameras über kurz oder lang das DSLR-Konzept auf breiter Front auch und vor allem in der professionellen Fotografie ablösen werden. Solche Paradigmenwechsel gab es in der Geschichte der Kameratechnik immer wieder, jetzt sind wir wieder an einem Wendepunkt angekommen. Dabei schätze ich sehr, dass Fujifilm auf klassische Tugenden setzt und mit Blendenring und Hardware-Stellrädern die unübertroffene Bedieneffizienz klassischer Kameras in die Zukunft transportiert hat. M.E. bietet Fujifilm derzeit das am besten entwickelte System bei den Spiegellosen. Fujifilm-Kameras werden häufig als „retro“ bezeichnet – aber das greift zu kurz, finde ich. Denn die Fujifilm-Kameras zitieren nicht einfach nur ein historisches Design, sondern sie machen klassische und bewährte Bedienkonzepte wieder nutzbar. Der Sinn dahinter ist nicht Nostalgie, sondern Klarheit, Einfachheit und Schnelligkeit in der praktischen Arbeit. Das Konzept der spiegellosen Systemkamera à la Fujifilm bietet viele Vorteile. Für mich sind das vor allem folgende:
- Klassisches Bedienkonzept, dadurch effiziente Bedienung
- Scharfstellpunkte bis an die Ränder! – Auch hier kommt etwas zurück, was Fotografen ewig lange Jahre schmerzlich vermisst haben
- Der elektronische Sucher bietet deutliche Vorteile beim Komponieren, Beurteilen und Prävisualisieren eines Motivs
- Dank APS-C Sensor bleiben Kameras und Objektive kompakt und leicht – eine Erlösung gegenüber den schweren DSLR-Boliden
- Der Rangefinder-Formfaktor der X-Pro2 lässt den Fotografen hinter der Kamera nahbarer und „menschlicher“ erscheinen als hinter einer monströsen Spiegelreflex
- In der Reportage, bei Street und Porträt macht sich besonders positiv bemerkbar, dass der Fotograf harmlos und wenig bedrohlich wirkt
Ausstattung
Galerien
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