Benno Riffel
Benno Riffel was born in Heidelberg (Germany) in 1959. After he completed several assistance jobs, he founded his studio for advertising photography in Sinsheim in 1990. Since then he is working as well for national as international companies and agencies from the fields: People / Stills / Architecture.
His great passion is street photography, which he describes as “Out of the studio – and pumping into the real life. I love those small and unexpected moments- it seems like the time is standing still”
Benno Riffel is a member of BKK Germany (Federal Association of Visual Artists) . Publications of his independent projects: i.a in PhotoInternational, Novum, Color Foto and Designers Digest.
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Der in Heidelberg geborene Benno Riffel ist seit über 30 Jahren begeisterter Werbefotograf. Sein erstes Studio gründete er 1990, damals noch in einem ausgebauten Dachboden. Inzwischen kann man ihn in seinen Räumlichkeiten in Sinsheim zwischen Frankfurt und Stuttgart antreffen.
Die ersten Berührungspunkte mit Kamera-Equipment hatte Benno mit 14 Jahren, als er sich – inspiriert von der Arbeit seines Vaters bei einer Zeitung – der Fotografie zuwandte. Nach seinem Schulabschluss und einer aufregenden Zeit im Ausland entschied er sich für verschiedene Assistenzen bei professionellen Fotografen – seine Leidenschaft wurde zum Beruf.
Benno fokussiert sich beruflich auf Stilllife-, Produkt- sowie Industriefotografie für nationale und internationale Firmen und Agenturen. Doch persönlich schlägt sein Herz für die Streetfotografie. Dabei ist die X Serie von FUJIFILM immer an seiner Seite.
Wie er seine fotografischen Aktivitäten unter einen Hut bekommt und welches Equipment nie fehlen darf, hat er uns im Rahmen unseres Formates #WhatsInMyCameraBag verraten.
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Meine Passion für das FUJIFILM X System
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Raus aus dem Studio – rein in das Leben. Es sind die kleinen Momente des Unerwarteten, die ich in der Streetfotografie liebe. Fast so, als stünde die Zeit still. Ich komme ‚altersbedingt‘ von der analogen Fotografie und war von Anfang an begeistert, mit der X Serie von FUJIFILM zu arbeiten. Keine verschachtelten Menüs, sondern eine intuitive Bedienung, so wie ich es aus analogen Tagen kenne.
FUJIFILM Kameras und Objektive sind fantastische Werkzeuge Großartige Optiken mit einer exzellenten Auflösung, ein toller Support, regelmäßige Updates – was will man mehr? 
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#WhatsInMyCameraBag
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Ich benutzte mehrere spiegellose Kameras und Objektive, um den Anforderungen aller fotografischen Genres, in denen ich mich bewege, gerecht zu werden. Dennoch würde ich mein Equipment als spartanisch oder sogar puristisch bezeichnen. Ich bevorzuge diese FUJINON Brennweiten: das XF23mmF2 R WR, das XF35mmF2 R WR, das XF50mmF2 R WR und das XF80mmF2.8 R LM OIS WR Macro. In sehr seltenen Fällen kommt noch ein kleines Zoomobjektiv hinzu.
Für meine Passion, die Streetfotografie, sowie für Reportagen setze ich im Wesentlichen auf die FUJIFILM X100V. Ich fotografiere aber auch gerne mit der FUJIFILM X-E2 in Kombination mit dem FUJINON XF50mmF2 R WR. Als Kamera für die Streetfotografie eignet sich die FUJIFILM X100V ideal. Sie fokussiert schnell auf Personen in Bewegung und erkennt Gesichter im Profil. Die Kamera ist dabei nicht nur besonders handlich, sondern kann durch einen zusätzlichen Adapterring und einen Schutzfilter wetterfest gemacht werden. 
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Für Aufnahmen im Studio oder on Location habe ich zwei FUJIFILM X-H1 Bodys sowie die FUJINON Objektive XF18mmF2 R, XF35mmF2 R WR, XF56mmF1.2 R und XF55-200mmF3.5-4.8 R LM OIS. Meine breite Auswahl an Objektiven ist für mich bei der Werbefotografie besonders von Vorteil. Hier ist es wichtig, das Motiv optimal darzustellen und in den Fokus des Betrachters zu setzen. Mit meinem Equipment bin ich flexibel und bestens für alle Lichtverhältnisse und Wetterbedingungen ausgerüstet.
Meine große Liebe ist das lichtstarke FUJINON XF56mmF1.2 R. Bei meiner Porträt- und Peoplefotografie, aber auch im Stilllife-Bereich, ist es dauerhaft im Einsatz. Die Schärfe und das Bokeh bei offener Blende begeistern mich. 
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Kleine Helferlein
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Neben meiner wechselnden Kameraausrüstung habe ich noch ein paar Besonderheiten, die immer einen Platz in meiner Kameratasche einnehmen:
Zum einen darf eine Sonnenbrille nicht fehlen. Mit dieser behalte ich auch bei sonnigen Tagen den Überblick und werde bei meinen Fotoshootings nicht geblendet. Ein Notizbuch mit Stift für das Festhalten von spontanen Einfällen und das Skizzieren von Ideen ist auch immer dabei. Durch meine Tätigkeit als Werbefotograf habe ich auch immer Klammern und Knete im Gepäck. Klammern helfen mir beim Befestigen meiner Motive. Die Knetmasse nutze ich, um Objekte noch gezielter an bestimmten Stellen zu fixieren oder herzurichten. Darüber hinaus packe ich auch immer noch einen Fernauslöser für eine Blitzanlage und einen Belichtungsmesser in meine Kameratasche.“ 
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Wenn euch die Arbeit von Benno Riffel interessiert und ihr neugierig geworden seid, dann könnt ihr hier noch mehr über ihn erfahren:
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