14.11.2018 Anna Cor

Ein Surf-Sommer in Südfrankreich: Pinienwälder, Muschelsuche und eine Welle für jeden

Bonjour! Endlich angekommen und meine Tage beginnen früh. Während die Familie noch schläft treffe ich mich mit anderen aus dem Camp zum Yoga. Im Pinienwald. Ich setze meine Füße auf den sandigen Boden und atme die frische Luft ein. Zur Entspannung liegen wir am Ende der Stunde auf dem Rücken. Man soll die Augen schließen, aber ich schaue in die Baumkronen der Pinien, die von der Morgensonne angestrahlt werden. Sogleich genieße ich die große Freude darüber, dass meine neue X-T100 so leicht ist, dass ich sie überall mit hinnehme. So liege ich und fotografiere nach oben, fast lautlos, die anderen werden nicht gestört.

Auf dem Rückweg kommen mir die ersten Frühaufsteher entgegen: Surfboard unterm Arm, durch die Dünen, Richtung Strand. Und auch meine Familie ist bereits auf der Veranda und hat schon Badehose und Neo übergeworfen. Die Kamera ist sofort zur Hand und ich beginne dieses spontane Festhalten kleiner Momente zu lieben. Eine große Spiegelreflexkamera hätte ich am Morgen nicht zum Sport mitgenommen. So aber werde ich für immer dieses Bild von meinem kleinen strohblonden Surferjungen haben, der sein Brett schnappt und es kaum erwarten kann, endlich loszugehen. Wir brechen auf zu den Wellen, die uns während unseres ganzen Aufenthaltes ein Lächeln aufs Gesicht zaubern werden.

Wir genießen die Wochen in vollen Zügen – Surfen zu jeder Tageszeit – am liebsten bei Sonnenuntergang. Wir picknicken, sammeln Muscheln und erkunden das Landesinnere, das sich uns in seiner ganzen authentischen Schönheit offenbart. Meine FUJIFILM X-T100 ist immer dabei und ich probiere viel aus: von manuellem Fokussieren für gezielt verschwommene Moods bis hin zum Modus „Sportaufnahmen“, mit dem ich tolle Bilder von meiner Tochter laufend am Strand aufnehme. Wenn ihr solche Bilder mit schnellen Bewegungen aufnehmen möchtet, könnt ihr über die DRIVE-Taste unkompliziert von Einzel- zu Serienbild wechseln und dann später das beste Bild auswählen.

Dank RAW-Konvertierung habe ich viele Bilder in der Kamera nach meinen Vorstellungen zu JPEGs entwickelt und sodann mittels integrierter Bluetooth®-Technologie und App aufs Telefon übertragen. So konnte ich die Urlaubseindrücke unmittelbar mit meinen Freunden und auf Instagram teilen – vielleicht habt ihr sie auch gesehen?!

Zurück in Berlin freue ich mich über die Reisereportage, die entstanden ist – Dank des 24,2 Megapixel-Sensors in super Qualität. Ab jetzt werde ich die Kamera einfach immer in der Tasche mitnehmen, denn eins hab ich als Fotografin gelernt: die Momente kommen nicht wieder!

 

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